Der Herbst ist eine wunderschöne Jahreszeit – bunte Wälder, frische Luft und ausgedehnte Spaziergänge. Doch für Hunde bringt er auch besondere Herausforderungen mit sich: nasses Wetter, kältere Temperaturen und weniger Tageslicht. In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deinen Vierbeiner fit und gesund durch die Herbstzeit bringst.
1. Spaziergänge bei Wind und Wetter
Auch wenn es regnet oder kälter wird: Hunde brauchen ihre Bewegung.
- Wähle wetterfeste Kleidung für dich und eventuell einen leichten Mantel für kurzhaarige Hunde.
- Plane Spaziergänge bei Tageslicht, um bessere Sichtbarkeit zu haben.
- Nutze Reflektoren oder LED-Halsbänder, wenn es früh dunkel wird.
2. Pfotenpflege nicht vergessen
Feuchtes Laub, Schlamm und spitze Kastanienschalen können den Pfoten zusetzen.
- Nach Spaziergängen Pfoten abwaschen und trocknen.
- Pfotenbalsam oder Kokosöl schützen vor Rissen.
3. Ernährung anpassen
Im Herbst sind viele Hunde aktiver, weil es nicht mehr so heiß ist – der Energiebedarf steigt.
- Setze auf nährstoffreiches, natürliches Futter.
- Brühe wie unsere Nürburger Hirschbrühe unterstützt die Gelenke mit Kollagen und versorgt den Körper mit Mineralstoffen.
4. Fellwechsel unterstützen
Im Herbst verlieren Hunde ihr Sommerfell und bekommen ein dichteres Winterfell.
- Regelmäßiges Bürsten entfernt lose Haare und beugt Hautproblemen vor.
- Eine ausgewogene Ernährung mit Eiweiß und Omega-Fettsäuren unterstützt gesundes Fell.
Mit den richtigen Tipps wird der Herbst für dich und deinen Hund zu einer entspannten, gesunden Jahreszeit.
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